Zweitsklave
Meistens kommt es anders als man denkt. Kaum hatte ich meine erste Geschichte
verfasst in der ich beschrieben hatte was eine perfekte Session wäre, schon
passierte das Unvorhersehbare.
Das blöde war wohl, dass ich meine E-Mail Adresse in der letzten Geschichte
erwähnt hatte. Ich hätte niemals gedacht, dass jemand die Adresse erkennt, mit
dem ich bekannt bin. Schwer getäuscht. Ein Arbeitskollege erkannte die Adresse
und sprach mich gleich am nächsten Tag auf der Arbeit darauf an. Eine
Pseudoadresse wäre wohl doch angebracht gewesen.
"Hey, ich habe gestern etwas interessantes entdeckt", sprach mich
Marco in der Mittagspause im Raucherraum an.
"Aha...was
denn?" Ich machte mir zu dem Zeitpunkt noch keine Gedanken, er hätte ja
alles meinen können.
"Eine
Geschichte die Du verfasst fast hast", fuhr Marco fort.
Und da
wurde es mir klar. Ohje...hoffentlich würde es das
keinem erzählen. Meine Karriere wäre ruiniert. Selbstverständlich wurde ich
schlagartig knallrot im Gesicht.
"Mach
Dir keine Sorgen, dass braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ich bin selbst in
der Szene aktiv und werde schon keinem etwas erzählen."
Trotz der
recht beruhigenden Worte wollte ich mich nicht wohler fühlen. Marco drückte
seine Zigarette aus, lächelte und sagte im gehen: "Heute Abend hinten an
der Sicherheitsschleuse. ich muss Dich unbedingt in Ruhe sprechen."
Der Rest
des Tages verlief...nun ja...wie soll er schon verlaufen sein. Ich konnte nur
an das eine denken. Quälende vier Stunden später war die Schicht endlich vorbei
und ich traf Marco an der Sicherheitsschleuse.
"Ich
sagte ja bereits, dass ich mich in der Szene auskenne. Ich habe sogar einen
eigenen Fußsklaven. Allerdings ist es etwas langweilig geworden in den letzten
Wochen. Ich hatte gehofft, Du hast vielleicht eine gute Idee wie man das ganze
aufpäppeln kann."
Ich....ähhh", ich wusste nicht
recht, was ich sagen sollte. Aber das ganze mal in live zu sehen ist immerhin
besser als nichts. Ich hatte schließlich noch nie das Vergnügen, so etwas mal selbst zu erleben. Also war es klar. Ich stimmte zu.
Marco und ich verabredeten uns für das nächste Wochenende. Ich sollte zu Ihm
kommen um seinen Fußsklaven mal bei der Arbeit zu sehen. Komischerweise hatte
ich auch kein flaues Gefühl mehr im Magen. Ich sollte ja auch nur Beobachter
und Ideengeber sein.
Der große Tag kam. Samstagmittag stand ich bei Marco vor der Tür, voller
Erwartung und Spannung. Was ich würde ich wohl alles zu sehen kriegen.
DINGDONG - Marco öffnete und bat mich herein. Er führte mich ins Wohnzimmer und
wies mir einen Sessel zu. Er setzte sich auf die Couch, vor der ein anderer
Junge lag. Er muss ein paar Jahre jünger gewesen als Marco und ich.
Wir beide
waren 28. Den Jungen, der da regungslos auf dem
Boden lag würde ich gerade mal auf 20 schätzen.
Marco
nahm Platz und stelle seine Füße, die in schwarzen Etnies
steckten, auf dem Gesicht des Jungen ab.
"Der
hier unten ist mein Fußabtreter Alex", stellte mir Marco den Jungen vor.
"Er
vergöttert mich förmlich, aber irgendwie macht es nicht mehr so viel Spaß wie
zu Beginn, ihn zu quälen."
"Ja
Du hattest es erwähnt", antwortete ich. "Ich habe mir auch schon
einige Gedanken gemacht wie Du..."
Marco
unterbrach mich mitten im Satz: "Das war gar nicht nötig. Ich weiß selbst
was ich will und was mir Spaß macht. Und ich will noch einen Sklaven... ich will
zwei. Ich will dass Sie mir dienen und ich will dass sie sich gegenseitig
dienen. Das ist mal was Neues. Ein Sklave für einen Sklaven. Und ich bin Euer
Meister!"
"
Euer? Wie darf ich dass denn verstehen", fragte ich nichts gutes ahnend.
"Nun
ja... lass es mich so ausdrücken: Ich will Dich als Spielzeug. Und wenn Du
ablehnst, werde ich auf der Arbeit allen von Dir und Deiner Story erzählen.
Entweder Du dienst mir oder Dein Job ist... na ja, wohl nicht mehr so viel
vorher. Wie entscheidest Du
Dich?"
Mir
fehlten die Worte. Ich hatte so was ja schon befürchtet irgendwie, aber dass so
was wirklich passieren könnte, hätte ich nie gedacht.
"ENTSCHEIDE
Dich SOFORT!" herrschte Marco mich an.
"Ich
äh...nun ja..*seufz* ok. Wir sind uns einig."
Ich
senkte mit diesen Worten meinen Kopf und gab mich, insgeheim gar nicht so
ungern, geschlagen.
"Prima,
dass wir uns einig sind. Also... zu Begin ein paar Regeln: Du kamst zuletzt und
hast am wenigsten zu melden. Du bist weniger wert als Alex hier."
Mit
diesen Worten trat Marco Alex heftig ins Gesicht.
"Das
heißt für Dich, wenn ich nichts von Dir fordere, kann es Alex. Du wirst jedem
seiner Befehle gehorchen, außer ich befehle Dir etwas anderes. Du redest nur
wenn Du aufgefordert wirst und Du wirst sicherlich jeden Befehl SOFORT
befolgen. Das geringste Zögern fordert Konsequenzen. Hast Du das
verstanden?"
"Ja!"
antwortete ich knapp.
"Gut,
dann zeig mal wie ernst Du es meinst. Knie Dich hin und leckt meine Sneaks schön sauber."
"Aber...",
versuchte ich einzuwenden jedoch unterbrach mich Marco mir einem forschen „SOFORT!!“
Eigentlich
wollte ich nur anmerken, dass er mit seinen Schuhen immer noch auf Alex seinem
Gesicht stand, aber das schien Marco nicht wirklich zu interessieren.
Also
kniete ich mich vor Marco und leckte seine Sneaks.
Ich versuchte immer wieder Alex nicht zu berühren. was mir leider nicht immer
gelang. Ich frage mich, für wen es demütigender war, für Ihn oder für mich.
Aber auch die Frage sollte bald eine Antwort finden.
Nach
guten 20 Minuten hatte ich beide Sneaks von oben
sauber geleckt und Marco war recht zufrieden.
"Und
jetzt die Sohlen", forderte er mich auf und hob dabei einen Fuß an und
streckte ihn mir entgegen.
Nach
kurzem Überlegen begann ich sofort mit meiner Arbeit. Da die Sohlen dreckig
waren musste ich lange "arbeiten", was die Sohlen recht nass machte.
Zu meinem
Entsetzten stelle Marco seinen Fuß wieder mitten in Alex Gesicht, als ich mit
dem ersten Schuh fertig war. Alex tat mir leid. Das war wirklich widerlich was er
da über sich ergehen lassen musste.
Als ich auch den zweiten Schuh fertig hatte stand Marco auf und befahl mir,
mich mitten in den Raum zu legen.
Als ich
auf dem Rücken am Boden lag sagte Marco zu Alex und mir: "Ich muss jetzt
meinen kleinen Bruder vom Training abholen. Ich habe Ihm und seinem besten
Freund eine kleine Überraschung versprochen. Ihr beide werdet hier warten. Ach ja... Alex... Du kannst dicht ein bisschen mit unserem Neuen anfreunden.
"Mit
diesen Worten verließ Marco die Wohnung.
Sofort sprang
Alex auf. Ich wollte auch gerade wieder aufstehen, doch stand Alex direkt neben
mir und drückte mir seinen rechten Fuß, der in schwarzen Lakai steckte, mitten
ins Gesicht und drückte mich wieder runter.
"Du
weißt Doch, wenn Marco nicht da ist, habe ich hier das Sagen", fauchte
Alex mich an.
"Und
die Schuhleckaktion eben war echt widerlich. Das wirst Du mir büßen."
Kaum
hatte das letzte Wort seine Lippen verlassen, sprang er mit voller Wucht auf
meinen Bauch. Er trampelte wie ein Irrer immer wieder und wieder auf mir herum.
Dabei zeigte er keine Spur von Gnade. Er trat auf meinen Bauch, meine Brust,
auf Hände und Beine und natürlich auch immer wieder ins Gesicht. Nach 10
Minuten beendete er die Tortur, setzte sich aufs Sofa und befahl mich zu Ihm.
Aus
Angst, dass er mich Marco verpetzen könnte gehorchte ich seinen Worten. Ich
legte mich vor die Couch.
"So... Du
leckst also gerne Schuhe. Dann hab ich jetzt ein besonderes Highlight für
Dich."
Mit
diesen Worten zog sich Alex die Schuhe aus, spuckte kräftig auf die Sohlen, zog
sich die Schuhe wieder an und stellte sie auf meinem Gesicht ab. Er rieb beide
Schuhe mit kräftigem Druck immer wieder über mein Gesicht.
Seine
Spucke vermischt mit dem Dreck seiner Sohlen verteile sich strategisch in
meinem Gesicht.
"So....und jetzt leckst Du sie ganz schön ab," forderte
Alex mich auf, während er seine Füße weiter über mein Gesicht rieb.
Alex genoss es. mich demütigen und sich rächen zu dürfen, für das, was er vorher durchmachen musste.
Ich war
dermaßen mit dem Reinigen seiner Sneaks beschäftigt,
dass ich gar nicht merkte, wie Marco mit seinem Bruder und dessen Freund in die
Wohnung kamen.
Die drei
betraten das Wohnzimmer und die beiden Kids fingen sofort an zu grölen, als sie
mich sahen. Kids ist vielleicht übertrieben. Der Bruder von Marco war gut 18
Jahre alt, sein Freund geschätzt 18 oder 19.
"Oh
ich sehe dass Ihr Euch bereits angefreundet habt", stellte Marco mit einem breiten
Grinsen fest.
"Das
hier sind mein Bruder Marcel und sein Freund Ben. Ich hatte beiden mal erzählt, dass ich einen eigenen Sklaven habe und das
wollten sie mit eigenen Augen sehen. Das ich inzwischen zwei Sklaven habe,
wusste ich damals noch nicht. Wir werden heute mal Dinge ausprobieren,
an die ihr nicht mal im Traum gedacht habt. Aber erstmal wollen wir uns ein
bisschen ausruhen."
Marco
befahl nun auch Alex auf seinen Platz, zu Boden. Alex stand von der Couch auf
und wollte sich neben mich auf den Boden legen, als Marco ihn umgehend
unterbrach.
"Was
machst Du da Du Blödmann? Wie sollten wir Euch denn als Fußschemel benutzen,
wenn Ihr nebeneinander liegt?"
Alex sah
Marco verwirrt an. Auch ich konnte mir nicht vorstellen, wie er das meinte.
Marco
machte Alex klar, dass er uns das nur einmal erklären würde. Alex sollte sich
über mich drüber legen. Und zwar so, dass seine Füße auf meinem Gesicht lagen.
Also zog Alex seine Schuhe aus, setzte sich auf meinen Bauch und legte sich
dann so hin wie befohlen.
Alex
Socken hatten wohl schon seit Wochen keine Waschmaschine mehr gesehen. Die
ehemals weißen Nikesocken waren an de Sohlen grau, fast schwarz und stanken wie
die Hölle. Zudem merkte ich doch seine 60kg deutlich.
Kaum lag
Alex auf mir, schon setzte sich Marco auf die Couch und stelle seine Füße auf
Alex ab.
Unaufgefordert
taten Marcel und Ben es ihm gleich. Der Druck war ziemlich groß.
Ich lag
schließlich noch unter Alex, auf dem nun 6 Füße ruhten. Zum Glück betäubte der
Gestank von Alex Socken ein wenig meine Sinne, so wurde das ganze erträglicher
in gewisser Weise.
" Hey Marco", begann Ben, "das ist ja schon ganz schön krass.
Sieht voll pervers aus, wie die beiden da übereinander und unter unseren
Schuhen liegen. Machen die das echt gerne und freiwillig?"
„Na
klar", antwortete Marco, "und heute wollen wir den beiden mal zeigen,
was man so alles anstellen kann. Eurer Phantasie sind keine Grenzen
gesetzt", erklärte Marco seinem Bruder und seinem Freund.
Kaum
hatte Marco die Worte ausgesprochen packte Ben gleich der Übermut. Er hatte
noch, genau wie Marcel, die Fußballschuhe vom Training an.
Ohne Rücksicht auf die Folgen trat Ben mit einem Stollen mitten auf Alex' Gesicht.
"Das fühlt
sich irgendwie geil an. Man fühlt sich richtig mächtig", bemerkte Ben. Lediglich
Marcel war ein wenig zurückhaltender.
Nach
einigen Minuten in der demütigen Position wollte Marco endlich seinen Spaß
haben und mit dem Spiel, wie er es nannte, beginnen.
Als
erstes sollte Alex aufstehen und sich vor mir hinknien. Kaum war er von mir runter,
schon hatte ich die Füße der drei Master direkt auf meinem Körper. Marcel
parkte seine Sneaks auf meinem Gesicht, die beiden
anderen Jungs nahmen mit meinem Bauch vorlieb.
Marco
spuckte sich auf seine Sneaks, so heftig, dass
einiges von seiner Spucke seitlich an den Sneaks
herunter lief und mir ins Gesicht tropfte. Alex wurde dann aufgefordert, den
Rotz von Marcos Sneaks zu entfernen.
Erst jetzt
erkannte ich Alex Erfahrung. Er brauchte
nicht mal 5 Minuten und die Sneaks von Marco sahen
aus wie neu.
"Jetzt
will ich dass er meine Stollen sauber leckt", meldete sich Marcel das
erste mal zu Wort.
Gerade
als Alex mit seiner Arbeite beginnen wollte, stoppte Marco seinen
"ersten" Sklaven.
"Halt!
Die Ehre gebührt unserem Neuen"
Marco
schaute mich an und deutete zu Marcels Füßen.
Sofort
sprang ich auf und wollte mich vor Marcel knien um mit meiner Arbeit zu
beginnen, als Marco das Treiben erneut unterbrach.
"Nicht
so hastig. Das wäre zu einfach. Leg Dich gefälligst vor ihm hin und fang
an."
Wie befohlen legte ich mich also vor Marcel
und begann meine Arbeit.
Mit einem
Mal spürte ich 70 kg auf mir.
Marco war
aufgesprungen und stand auf meinem Rücken.
"Lass
Dich nicht unterbrechen", sagte er lachend zur mir.
Während
ich mich bemühte, den kompletten Dreck von den Stollen zu lecken, lief Marco
auf meinem Rücker immer wieder und wieder auf und ab, was meine Arbeit
verständlicherweise erschwerte.
Ich
brauchte alleine für den ersten Schuh eine Viertelstunde. Meine Zunge war rau
und schwarz vom Dreck.
Marcel,
Ben und Marco amüsierte dass aber nur noch mehr. Und schon hielt Marcel den
zweiten Schuh zum Lecken hin. Da Marco aber keine Lust mehr hatte, weitere 15
Minuten auf mir rum zu treten ließ er sich von Ben ablösen.
Sichtlich
erheitert trat Ben mit seinen ebenfalls sehr dreckigen Stollen auf meinem
Rücker herum. Während ich das Spielzeug für Marcel und Ben war, ließ Marco sich
von Alex ausgiebig die Füße massieren.
Nach
weiteren 15 Minuten war meine Arbeit an den Stollen beendet.
Zu meinem
Glück wollte Ben seine Stollen nicht geleckt haben. Zumindest noch nicht. Viel
interessanter war Bens Frage, wie viel Gewicht wohl ein Fußabtreter wie ich
aushalten könnte.
Kaum war
die Frage gestellt, schon standen alle drei Master auf meinem Rücken. Die
Stollen der Jungs bohrten sich dabei in die Haut.
Alex, der
erste Sklave, sah dem ganzen amüsiert zu. Jedoch machte er den Fehler, ein
leichtes Grinsen aufzusetzen, was Marco gar nicht gefiel.
"Was
grinst Du so dreckig Du selten blödes Schwein", herrschte er Alex an,
"Findest
Du das witzig? Dann werden wir mal mit Dir weiter machen!"
Erleichtert
nahm ich an, mich ein wenig ausruhen zu dürfen. Jedoch war das ein Irrtum. Alex
sollte nicht alleine getrampelt werden, nein....wieder
sollte er sich auf mich drauf legen, wieder mit seinem Füssen auf mein Gesicht
und erst dann begannen alle drei Master auf Alex rum zu treten.
Auch wenn
das Gesamtgewicht größer war als vorher, so genoss ich es doch, dass sich die
Stollen der Jungs diesmal nicht in mein Fleisch bohrten.
Zuerst
trampelten die beiden Jungs mit den Stollen nur auf Alex' Oberköper und Marco
trat mit seinen Socken auf seinem Gesicht herum, doch Alex hatte ja noch eine
Lektion zu lernen.
"Hey
Marcel, lass uns die Plätze tauschen", schlug Marco vor.
"Marco,
ich kann mich mit den Stollen doch nicht auf das Gesicht stellen!"
Marcel
hatte ernste Bedenken, jedoch war Marco der Meinung, dass Alex für sein freches
Grinsen bestraft werden müsste.
Nach
einer kurzen Diskussion trat Marcel vorsichtig mit dem Stollen auf Alex'
Gesicht.
Bereits
nach wenigen Sekunden aber stand er mit dem ganzen Gewicht und mit beiden
Füssen auf Alex Kopf. Jedoch nur für wenige Sekunden, den das Geschrei von Alex
war einfach zu laut.
Das war
wohl auch für den trainiertesten Fußsklaven zu hart.
So ließ Marcel dann von Ihm ab und Alex konnte auch von mir runter.
Jetzt
waren aber Bens Stollen an der Reihe. Diesmal war die Arbeitsteilung fairer.
Alex musste die rechten Stollen sauber lecken, ich die linken. Mittlerweile
hatte ich auch Übung und war nur kurze Zeit nach Alex fertig.
Unsere drei Master waren mir unserer Arbeit zufrieden und hatten mittlerweile
Hunger bekommen.
So wurde
Alex aufgetragen nach Mc Donalds zu gehen um Futter zu besorgen. Ich durfte
mich in der Zeit ausruhen und lag auf dem Boden vor dem Sofa.
Alle drei
Master stellen Ihre Füße auf mir ab.
Mittlerweile
hatten sie sich von Ihren Schuhen befreit und rieben mir abwechselnd ihre schweißnassen
Sockenfüße immer durchs Gesicht.
Im
Vergleich zu den letzten Stunden war das wirklich Entspannung. Ich genoss es
förmlich, den Duft der drei einatmen zu müssen.
Marcel
und Ben trugen, wie auch Marco, weiße Sportsocken. Die einzigen Socken die nicht
grau oder schwarz waren von unten waren die Socken vom Ben. Dafür waren sie
aber genauso nass und schweißgetränkt.
"Na
gefällt Dir mein ganz spezieller Duft", fragte mich Ben frech, "ich
hatte 3 Stunden Fußballtraining, hatte die Socken aber schon in der
Berufsschule beim Sportunterricht an."
Ben rieb
seine Socken immer heftiger durch mein Gesicht, so als wollte er die Socken
trocken rubbeln.
Marcel
und Marco ließen ihm dabei freie Hand. Nach einer halben Stunde war Alex mit
dem Essen wieder da. Die drei Master stürzten sich sofort auf die Burger.
Während die drei aßen, lag ich weiterhin unter Ihren Sockenfüßen.
Alex war
dazu auserwählt in der Ecke kniend zu verharren.
Als die
drei Ihr Mahl beendet hatten waren noch mehrere Cheesburger
übrig. Diese waren für Alex und mich bestimmt. Marco räumte den Teppich, der
mitten im Wohnzimmer lag beiseite und legte mehrere Burger auf die Fliesen.
"So
Alex, jetzt lass mal unseren Neuen das Essen kosten", befahl Marco.
Alex
wusste sofort was er zu tun hatte. Mit seinen Lakai latschte er voll auf die
Burger und sah grinsend zu mir herab.
"Los,
schön aufessen", herrschte mich Marco an. Die drei Master nahmen Ihre Füße
von mir herunter damit ich zu Alex kriechen konnte.
Ich
begann damit, die zertretenen Burger von Alex Sneaks
zu lecken.
Alex
genoss es. Seit Monaten ist der einzige Sklave gewesen und wurde immer gedemütigt
und nun bot sich ihm die Gelegenheit, seinen Frust an einem anderen
auszulassen.
Während
ich leckte, spuckte Alex immer wieder auf seine Sneaks,
trat wieder auf den Burgermatsch und ließ mich weiter lecken.
"Schon
praktisch", bemerkte Ben. "Wenn man zwei Sklaven hat braucht man sich
eigentlich um nichts mehr zu kümmern und kann ganz entspannt die Show
genießen."
"Ja
da hast Du recht Ben", stimmte Marco zu. "Aber wir wollen ja nicht,
dass es Alex irgendwann mal zu Kopf steigt."
Marco sah
zu Alex: "Du hast auch noch nicht gegessen."
Marco zog
seine Socken aus, ging zu dem Restburgermatsch und
zog Alex an den Haaren zu Boden. Dann trat Marco mit seinen nackten Füssen in
dem Matsch herum und forderte Alex auf, alles schön sauber zu lecken.
Alex tat
wie ihm befohlen und leckte die Burgerpampe von Marcos Füssen.
"So
und den Rest vom Boden soll er auch noch wegmachen", gab Marcel zum besten.
Marco
stimmte dem Vorschlag zu. "Aber das sollen beide machen damit es auch
schön sauber wird. Und wer von Euch am wenigsten vom Boden leckt, bekommt eine
gesalzene Strafe."
Marco
freute sich über seine Idee. Er setzte sich entspannt zu den beiden anderen und
gab Alex und mir das Startzeichen.
Wir leckten beide wie die Teufel, jeder wollte, dass der andere die Strafe bekommt. Als der Boden sauberer war als vorher überzeugte sich Marco von dem Ergebnis und gab dann das Resultat bekannt:
"Also so
wie ich gesehen habe, wart Ihr beide gleich. Gleich schlecht! Das hätte viel
schneller gehen müssen. Jetzt müssen wir uns eine Strafe für Euch beide
einfallen lassen. Nur was?"
Ben hatte
eine Idee: "Einer von den muss die Sohlen meiner Socken schön nass lecken,
an dem Gesicht des anderen werde ich die dann wieder trocken rubbeln. Danach
wird gewechselt. Was haltet Ihr davon?"
„Super
Idee", stimmte Marco zu." Und während Ihr beschäftigt seid, zocken
Marcel und ich ne Runde Wii."
Mit
diesen Worten kramte Marco das Wii Balanceboard aus dem Schrank.
"Ok... Du fängst an", befahl Ben und deutete dabei auf
mich.
Ben
machte es sich auf der Couch bequem, während ich seine Sockensohle immer wieder
und wieder leckte. Nach mehreren Minuten waren die Socken richtig nass.
"Damit
Dir nicht langweilig wird darfst Du mit uns Wii
zocken", bot mir Marco an. Überrascht und begeistert über eine kleine
Auszeit wollte ich mich zu den Mastern aufs Sofa setzen, als Marco mir eine
Ohrfeige verpasste und schrie:" Doch nicht so Du blödes Schwein. Ab auf
den Boden und wage es nie wieder Dich auf gleicher Höhe mit Deinen Master zu
bewegen."
Also
legte ich mich auf den Boden und Marco stellte auf meinem Bauch das Balanceboard ab.
"So
Marcel, wir können anfangen!"
So hatte
ich mir mitspielen zwar nicht vorgestellt aber nun gut. Was will ein Sklave
schon fordern.
Während
Marco und Marcel auf mir irgendein ein Skaterspiel mit dem Blanceboard
zockte, lag Alex vor Ben auf dem Boden. Ben rieb seine Füße heftig durch Alex
Gesicht, damit die Reibungshitze die von mir nass geleckten Socken wieder
trocknen.
Nach
knapp 30 Minuten war es dann soweit. Alex hatte das
Prozedere tapfer ertragen, auch wenn sein Gesicht mittlerweile Blutrot war. Nun
musste Alex die Socken von Ben nass lecken und ich war nun dran, als
Sockentrockner zu dienen. Jedoch sollte Alex nicht wie erwartet als Unterlage
für das Balanceboard dienen. Marco schickte Ihn weg.
Alex gab sich beim Lecken der Socken von Ben große Mühe. Sie waren klitschnass
und es dauerte eine gute Stunde, bis Ben seine Socken an mit trocken gerieben
hatte. Die Demütigung war unglaublich groß. Nicht nur dass ich die stinkenden
Mastersocken riechen musste, nein die Socken waren auch noch nass von
Sklavenspeichel. Ben grinste bis über beide Ohren. Er genoss es, über mich die
Macht zu haben.
Als die Socken dann endlich trocken waren, kam auch Alex wieder zurück. Marco
befahl ihn auf den Boden. Er sollte sich mit dem Bauch nach unten legen und die
Beide ausstrecken.
"So... unser
zweiter Sklave muss meines Erachtens nach härter bestraft werden als der
erste", verkündete Marco.
"Während
Du hier faul rumgelegen hast, habe ich Alex in den
Keller geschickt. Er ist barfuss eine gute Stunde durch den Keller gelaufen und
Du wirst das jetzt schön artig wieder sauber lecken."
Alex zog
sich während Marcos Erklärung die Schuhe aus und es kamen zwei pechschwarze
Sohlen zum Vorschein.
Ich
musste mich ebenfalls auf den Boden legen, mit meinem Gesicht genau über Alex
Fußsohlen, damit ich artig lecken konnte.
Da ich mich
ein bisschen zierte, stand Ben sofort auf, sprang auf meinen Rücken und drückte
mein Gesicht mit einem Fuß fest auf Alex Fußsohlen.
"Leck
Du Sau," fuhr Ben mich an.
Also
begann ich an Alex Sohlen zu lecken. Langsam fuhr meine Zunge über den
schwarzen Dreck. Es schmeckte komisch und ich hatte es mir leichter
vorgestellt. Auch nach mehreren Versuchen war immer noch keine Besserung zu
erkennen. Ich leckte immer wieder und wieder über die Sohlen des
"ersten" Sklaven und nahm dabei immer mehr Dreck auf.
Indessen
trat Ben fleißig auf meinem Rücken herum, damit ich nicht vergesse wer meine
wahren Master sind, wie er immer wieder bemerkte.
Marcel
und Marco tobten sich in der Zeit an Alex aus, denn auch er sollte nicht
vergessen, wer Sklave und wer Master war.
So
langsam war Besserung in Sicht. Ich hatte eine Sohle fast sauber geleckt und es
war schon eine halbe Stunde vergangen, als Marco von Alex ab ließ und den
beiden anderen den Vorschlag machte, ins Kino zu gehen.
"Das
dauert mir zu lange", warf er mir vor. "Wir sehen uns jetzt Avatar an, wenn wir wieder kommen bist
Du fertig ist das klar?"
Ich
nickte.
"Wenn
er früher fertig ist, darfst Du mit ihm machen was Du willst Alex."
Mit
diesen Worten zogen sich die drei Ihre Schuhe an und verschwanden ins Kino.
"So mein Kleiner", begann Alex während er sich aufs Sofa setzte.
"Dann
leck erstmal schön den restlichen Dreck von meinen Füssen und dann werden wir
mal sehen, wie wir beide uns die Zeit vertreiben."
Alex
streckte mir seine Füße entgegen und ich nahm meine Arbeit wieder auf. Ich ließ
mir extra viel Zeit, damit Alex nicht zu viel Gelegenheit haben sollte, mich
anderweitig zu demütigen.
Leider
bemerkte Alex das ziemlich schnell.
"So
Du willst nicht gehorchen?"
Alex
schob mir seinen noch dreckigen Fuß tief in den Rachen und damit löste er fast
einen Brechreiz aus.
"Dir
werde ich noch Gehorsam beibringen."
Alex
stand auf und stelle sich auf mit beiden Füssen auf mein Gesicht und begann,
leicht auf und ab zu hüpfen. Nach wenigen Minuten setzte er sich wieder und gab
mir die Gelegenheit, meinen Leckdienst zu beenden.
Diesmal
leckte ich wie ein Wilder.
Facestanding war absolut nicht meine Welt. So hatte ich dann wenige
Minuten später Alex Füße komplett vom Dreck befreit.
"Na
es geht doch", bemerkte Alex zufrieden. Er nahm seine Socken, steckte sie
mir in den Mund, schaltete den Fernseher an und benutzte mich als Fußschemel.
Er wollte nun ein bisschen entspannen.
Die Zeit verging recht schnell und Marco, Marcel und Ben kamen zurück. Es war
mittlerweile kurz 1 Uhr Nachts. Marco befahl Alex von mir abzulassen und dann
zu verschwinden. Als Alex weg war durfte auch ich aufstehen.
"So... es
ist schon spät. Ich hoffe Dir hat der Tag gefallen", fragte mich Marco mit
einem breitem Grinsen. "Ist auch egal, am Samstag
bist Du wieder hier. Ich will mit Dir und Alex noch ein paar neue Sachen
ausprobieren. Du erinnerst Dich ja, Du hast eh keine Wahl."
Ich
stimme also zu und machte mich dann ebenfalls auf den Heimweg.
Obwohl
mir alle Knochen weh taten, ich immer noch den Dreck im Mund schmeckte, so muss
ich gestehen, dass es mir irgendwie gefallen hat.
Ich freue
mich schon auf das nächste Treffen, denn irgendwie ist es schon erregend, auf
diese Weise gedemütigt zu werden. Vor allem einem anderen Sklaven zu dienen, der
zudem noch deutlich jünger ist,
hat einen gewissen Reiz.
©
by Björn